Rund 400 Anleger der IMMOVATION Immobilien Handels AG & Co. 1. KG haben Anfang April ihr eingesetztes Kapital und über die Beteiligungsdauer insgesamt eine Rendite von ca. 140 Prozent (steuerfrei) erhalten. Diesen Erlös erwirtschaftete das Unternehmen mit dem Kauf, dem Management und dem Verkauf eines Portfolios, das fast ausschließlich aus Wohnimmobilien aufgebaut wurde.
- Durchschnittliche Beteiligungsdauer der Kommanditisten: 14 Jahre
- Kapitalrückfluss an die Kommanditisten (steuerfrei): ca. 240 %
- Rendite für die Kommanditisten (steuerfrei): ca. 10 % p.a.
Lars Bergmann, Vorstand der IMMOVATION-Unternehmensgruppe, bedankt sich bei den privaten Zeichnern der Kapitalanlage: „Der Fonds ist als Blindpool gestartet. Für das in die IMMOVATION gesetzte Vertrauen, die richtigen Investitionsentscheidungen zu treffen, danke ich allen Investoren. Die langfristige Perspektive des Fonds mit einer durchschnittlichen Beteiligungsdauer von 14 Jahren hat sich für die Anleger bezahlt gemacht. Es hat sich gelohnt, mit dem Verkauf der Objekte bis Anfang 2021 zu warten.“ Das aktuell sehr große Interesse am Erwerb des Fondsportfolios habe deutlich gezeigt, dass Wohnimmobilien ohne Aussicht auf eine Änderung der Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank besonders gefragte Investitionsobjekte sind und auf absehbare Zeit bleiben werden. Mit dem Verkauf der Immobilien konnte das Unternehmen eine überdurchschnittliche steuerfreie Rendite von ca. 10 Prozent p.a. realisieren.
Die Fondsgesellschaft IMMOVATION Immobilien Handels AG & Co. 1. KG wurde im Jahr 2006 gegründet. Das Ziel des Fonds bestand nach Angaben des Unternehmens darin, Anleger am „wachstumsstarken Immobilienmarkt Deutschland“ zu beteiligen. Für dieses Ziel investierte das Fondsmanagement an „ausgesuchten Standorten in mehrere Wohnanlagen sowie Wohn- und Geschäftshäuser“. Unter anderem in Baden-Württemberg, Hessen, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen.
Ausbau des eigenen Immobilienbestandes
Die IMMOVATION-Unternehmensgruppe will den eigenen Immobilienbestand weiter ausbauen. Bei der Auswahl möglicher Objekte verfolgt das Unternehmen eine Value-Add-Strategie. Geplant ist primär Wohnanlagen, Mehrfamilienhaus-Portfolios und Mischobjekte mit einem maximalen Gewerbeanteil von 30 Prozent zu kaufen. Bevorzugt werden Objekte mit Instandhaltungsdefiziten, Sanierungsbedarf und Leerständen. Entscheidend für einen möglichen Ankauf sei das „Entwicklungspotenzial der lokalen Mikrolage“. Mit diesem Ziel vor Augen will die IMMOVATION-Unternehmensgruppe weiter wachsen.
Weitere Informationen: www.immovation-ag.de und www.immovation-blog.de
Bildquellen
- Beckett-Flügel: © IMMOVATION AG