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Branchen-News

Bauindustrie zu den Konjunkturindikatoren im Oktober 2018: Goldener Oktober am Bau

Baukonjunktur 2018.10

Konjunkturindikatoren im Oktober 2018 zeigen: Bauunternehmer steigern Umsätze und Auftrags­eingänge im Vergleich zum Vorjahr um 20 %.

„Die Bauunternehmen freuen sich über einen goldenen Oktober. Sie haben die zwei Arbeitstage, die ihnen – im Vergleich zum Vorjahr – zusätzlich zur Verfügung stan­den, genutzt, um ihre hohen Auftragsbestände weiter abzuarbeiten.“ Mit diesen Worten kommentierte Dieter Babiel (Hauptverband der Deut­schen Bauindustrie) die in der neuesten Ausgabe des Aktuellen Zahlenbildes veröffentlichten Konjunkturindikatoren für das Bauhauptgewerbe. Demnach hätten die Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten für Oktober (im Ver­gleich zu Oktober 2017) ein Umsatzplus* von nominal 20,1 % gemeldet. Preis­bereinigt ergebe sich damit immer noch ein Plus von 14,6 %. Im gesamten Zeitraum von Januar bis Oktober hätten die Umsätze* nominal um 10,6 % zugelegt (real: + 5,2 %).

Umsatzschätzung für das Gesamtjahr 2018 mehr als bestätigt

Babiel: „Wir sehen damit unsere aktuelle Umsatzschätzung für das Gesamtjahr 2018 mehr als bestätigt. Wir gehen davon aus, dass wir das auf unserer Jahres­abschluss-Pressekonferenz am 17. Dezember verkündete nominale 6 %- und reale 1,5 %-tige Umsatzwachstum für die gesamte Branche (inklusive Kleinbetriebe) nach oben anpassen können.“ Aktuelle Handwerksdaten hätten gezeigt, dass in diesem Jahr – im Gegensatz zu 2017 – nicht nur die Umsätze der größeren Baubetriebe deutlich gestiegen seien, sondern auch die der Kleinbetriebe mit 1 bis 19 Beschäf­tigten. Deren Beschäftigungszahl liege aufgrund des Fachkräftemangels nur mini­mal über dem Vorjahresniveau. Dennoch hätten sie es geschafft, durch Ausweitung der Überstunden ihre Umsätze zu steigern. „Das für 2019 prognostizierte nominale Umsatzwachstum von 6 %, real von 1 %, lassen wir aber unangetastet. Das Umsatzvolumen wird aufgrund des höheren Niveaus bei ca. 130 Mrd. Euro liegen.“ 
 

Gute Grundlage für das kommende Jahr

„Unser Optimismus wird auch durch die Entwicklung der aktuellen Auftragsein­gänge* unterstützt“, ergänzte Babiel. Schließlich hätten diese im Oktober noch ein­mal um nominal 21,0 % (real: +  4,1 %) über dem Niveau des Vorjahresmonats gelegen. Für die ersten zehn Monate ergebe sich damit ein Plus von 9,7 % (real: + 4,2 %) – dies sei eine gute Grundlage für das kommende Jahr. Die gute Entwick­lung spiegele sich – trotz des mittlerweile erreichten hohen Niveaus – auch in dem vom Statistischen Bundesamt berechneten (preis-, saison- und arbeitstäglich) bereinigten Auftragseingang* wider: Er hätte im Oktober um 1,0 % über dem Vor­monat gelegen.

Positive Beschäftigtenprognose

Um die Aufträge auch in Zukunft zeitnah abarbeiten zu können, planten die Unter­nehmen, mehr Beschäftigte einzustellen. Immerhin hätte im Rahmen der aktuellen Herbst-Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages nahezu jeder fünfte Baubetrieb angegeben, seinen Personalbestand in den kommenden 12 Monaten aufzustocken. 76 % der Befragten würden ihren Bestand halten wollen und nur 6 % planten eine Einschränkung, so wenige wie noch nie. Babiel: „Entsprechend positiv ist unsere Beschäftigtenprognose. Wir erwarten für 2019 eine Beschäftigten­zahl im Bauhauptgewerbe von 850.000, das wären 2,2 % bzw. 18.000 mehr als 2018 und 140.000 mehr als zum Ende der großen Baukrise im Jahre 2006.“


Alle Angaben und Berechnungen beruhen auf Daten des Statistischen Bundesamtes.

*) Baubetriebe mit 20 und mehr Beschäftigten

Quelle: www.bauindustrie.de

Bildquellen

  • Baukonjunktur 2018.10: © Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB)
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